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Luisa Baum M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrbeauftragte und Sprachlehrerin in der Erwachsenenbildung. Sie studierte Allgemeine Sprachwissenschaft und Skandinavistik (B.A.) sowie Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache (M.A.). Derzeit promoviert sie in Deutsch als Fremdsprache zum Thema „KI im Sprachunterricht“. Seit 2022 arbeitet sie am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dort ist sie als Dozentin, insbesondere im Bereich des KI-Einsatzes in der Lehre, und als Leitung des Weiterbildenden Studiums Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache tätig. |
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Paula Juliane Hilker M.A. ist DaZ-Lehrkraft und wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Schwerpunkten in Deutsch als Zweitsprache und digitaler Lehre. Sie studierte Deutsch und Philosophie auf Lehramt und schloss einen Master of Arts in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache ab. Seit 2022 arbeitet sie am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Bereich Deutsch als Zweitsprache sowie für den FlexiMaster-Studiengang. |
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Dr. Beate Hörr Leiterin des Zentrums für wissenschaftliche WeiterbildungLeiterin des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Studium der Komparatistik, Hispanistik, Germanistik und Deutsch als Fremdsprache, Promotion. Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen: Erwachsenenbildung/ wissenschaftliche Weiterbildung/Lifelong Learning; Bildungs- und Hochschulforschung; Demographische Entwicklung/ Geragogik; berufliche wissenschaftliche Weiterbildung Älterer. |
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Dr. Till Neunhöffer ist Speaker, Coach und Trainer im Bereich Zusammenarbeit, Führung, Konfliktlösung und Zielerreichung. Er hat in Astro-Teilchenphysik promoviert und einen Master of Mediation. Ausbildungen in Hypnosystemik, Generative Coaching, Neuro-Linguistisches Programmieren und Leadership Embodiment kombiniert er mit den Ansätzen der japanischen Kampfkunst Aikido (4. Dan). Nach mehr als 10 Jahren in Führungspositionen in der Telekommunikationsbranche wandte er sich der Frage zu, „wie man Ziele effektiv und kollaborativ erreicht.“ Er verbindet die Perspektiven eines Naturwissenschaftlers, eines Unternehmers, eines Mediators, eines Coaches und eines Kampfkünstlers zu einem bunten Mix aus analytischen, intuitiven und verkörperten Sichtweisen. Seine Vision ist es, einen systematischen Ansatz zu etablieren, der Konflikte in generativen Wandel umwandelt. |
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Maximilian Stefan Resch hat Psychologie studiert und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der JGU. Er forscht zum Thema „Erfahrene Wertschätzung in Sozialen Interaktionen“ (EA-SI) und lehrt zu den Themen „Pädagogische Grundlagen (und Diagnostik)“ und „Systemische Gesprächsführung“. Neben seiner Tätigkeit an der JGU begleitet Herr Resch Teams, Führungskräfte und Organisationen in ganz Deutschland als freiberuflich tätiger Psychologe und Systemischer Berater (DGsP). In der Jugendarbeit setzt er sich gegen „Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ und für demokratische Bildung ein. Herr Resch ist gewähltes Mitglied des Senats der JGU, Juniormitglied der GAFP, sowie ehrenamtlicher Mentor des „WiPsy e.V.“ in Mainz. |
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Prof. PhD. Dr. rer. medic. Wolfram Schulze lehrt und forscht an der Hochschule Koblenz. Er ist u. a. Supervisor/Coach (DGSv), Mediator (stw), Chance Management Professional (Q-Poll 100), Lehrcoach (Universität Mainz), Integrativer Therapeut (MSc.), Heilpraktiker auf dem Gebiet der Psychotherapie (HeilprG), Gestaltberater (EAG FPI), Notfallpsychologischer Berater (NP AG). Als solcher arbeitet er in eigener Praxis für Business Coaching & Integrative Therapie in Mainz. Seinen Berufsweg kennzeichnen umfassende Beratungserfahrungen aus angestellter und freiberuflicher Tätigkeit für Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftsunternehmen. Zu seinen Schwerpunkten zählen der konstruktive Umgang mit (suizidalen) Krisen und Trauer (in Unternehmen) und die Gesundheitsförderung. |
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Dr. Ulrike Weymann ist Trainerin in der Erwachsenenbildung, Konfliktcoachin, Personal- und systemische Organisationsentwicklerin. Sie hat einen Master of Arts (University of California, Santa Barbara) und in Berlin zum Thema „Intermediale Grenzgänge“ in der Literaturwissenschaft promoviert. |