Abgeschlossene Projekte

Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Auswahl der bereits abgeschlossenen Projekte des ZWW.


Das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der JGU Mainz erstellte im Auftrag von ver.di-Forum Nord e.V. ein Qualifizierungskonzept für Telefonberaterinnen und -berater. Das Projekt Bildungsberatung: Servicetelefon und Internetportal wurde 2010 abgeschlossen.
Für das Projekt "Bildungsberatung: Servicetelefon und Internetportal – Personalqualifizierungskonzept für Berater/innen" entwickelte die Arbeitsgemeinschaft ver.di-Forum Nord e.V., das Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung gGmbH unter Federführung des ZWW ein Personalqualifizierungskonzept für die Berater und Beraterinnen der künftigen Servicestellen.
Mit dem Projekt „Brücken bauen, Integration stärken“ (BIS) erhielten benachteiligte junge Arbeitssuchende die Möglichkeit, ihre Beschäftigungschancen durch ein Berufspraktikum sowie Workshops im Ausland zu erhöhen. Am 30.06.2012 endete für das ZWW planmäßig die Projektkooperation.
Das EU-Projekt Integrating Cultural Diversity in Higher Education/HE4u2 mit einer Laufzeit von Januar 2016 bis Dezember 2018 sollte zur Verbesserung der Situation von Zuwanderern und ethnischen Minderheiten im Studium beitragen.
The aim of the IMPLEMENT project is to support institutions to become real LLL-Universities.The project was funded by the Grundtvig programme which is part of the Lifelong Learning Programme by the European Commission’s Directorate-General for Education and Culture.
Das Erasmus+ Projekt „IncludeHER“ war ein von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz koordiniertes Projekt mit einer Laufzeit von zwei Jahren. Das Projekt startete am ersten September 2020 und hatte das Ziel, einen innovativen Ansatz für die Verbesserung der digitalen Kompetenz von Frauen mit Migrationshintergrund durch Weiterbildung zu entwickeln.
Von 2008-2015 führte das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Qualifizierungen von Bediensteten sowie Beratung und Begleitung von Justizvollzugsanstalten durch. Die Angebote wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz entwickelt.
Bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie trieb das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung die Digitalisierung seiner Lerninhalte voran und sammelte auf dem Gebiet des Blended Learnings im LOOK-Projekt (Lehre in offenen Online-Kursen) wertvolle Erfahrung. In Form von Videos konnte diese an die Teilnehmenden unserer Seminare weitergegeben werdenn. Im Rahmen einer Projektarbeit zum Ausbau der digitalen Lehre wurden die Videos in Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und dem Zentrum für audiovisuelle Produktion (ZAP) entwickelt.
Das Verbundvorhaben “MeDigOn” verfolgte das Gesamtziel, für die zweijährige Weiterbildung “Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger*in für die Pflege in der Onkologie” innovative digitale Lehr-/Lernformate zu entwickeln, um Lernprozesse und Lernergebnisse zu optimieren.

Neue Impulse für das Engagement in PC- und Internet-Treffs: Online-Austauschreihe

Die Veranstaltungsreihe wendet sich speziell an Ehrenamtliche aus den rheinland-pfälzischen PC- und Internettreffs und möchte Ihnen an fünf Terminen neue Impulse geben, um ihre Arbeit in den örtlichen PC- und Internettreffs gut zu gestalten sowie Gelegenheit zum Austausch und Voneinander-Lernen geben.
Gemeinsam mit dem Pflegevorstand der Universitätsmedizin Mainz entwickelten das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung eine Fachweiterbildung. „Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in für die Pflege in der Onkologie“ ist ein modularisiertes, kompetenzorientiertes Curriculum mit innovativen Lehr- und Lernformen, basierend auf den Weiterbildungsrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
2014 hat das ZWW die Durchführung der Personalqualifizierung für das bundesweite Angebot „Servicetelefon zur Weiterbildung“ als Auftragsarbeit für das BMBF übernommen. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner ver.di-Forum Nord gGmbH bereitete das ZWW im Zeitraum von Oktober 2014 bis Februar 2015 die Bildungsberaterinnen und Bildungsberater für ihre Tätigkeit am Telefon vor.
Im Rahmen des Projekts „Gutenberg goes digital:MINT Lehren und Lernen 4.0“ sollte eine Strategie zur Optimierung und stärkeren Verzahnung der Weiterbildung von Lehrkräften und Ausbildung von Lehramtsstudierenden entwickelt werden. Ausgangspunkt war das Fach Informatik.
Das Erasmus+ Projekt SMILE - Social Meaning Impact through LLL Universities in Europe zielte darauf ab, integratives Lernen zu fördern, indem es innovative Instrumente entwickelte, erprobte und implementierte. Hierbei konzentrierte es sich auf die drei Areale, die als Hauptquellen für Benachteiligung und Ungleichheit gesehen werden: Migrationshintergrund, Disparität unter den Geschlechtern sowie die Herkunft aus schwachen sozioökonomischen Verhältnissen. Das von der Europäischen Kommission kofinanzierte Projekt wurde von EUCEN (European University Continuing Education Network) koordiniert.
Das Erasmus+ Projekt SOLVINC hatte sich das Ziel gesetzt, die Bewältigung interkultureller Konfliktsituationen im universitären Kontext zu verbessern und Mitarbeiter*innen sowie internationale und heimische Studierende in ihrer Entwicklung von interkultureller Kompetenz zu unterstützen.